KHD Übung: Verpuffung in der EVN Abfallverwertung Zwentendorf; Foto: Jürgen PistracherZiemlich spannend und abwechslungsreich gestaltete sich die heurige Übung des Katastrophenhilfsdienstes (KHD), die der Bezirksführungsstab für die Feuerwehren des KHD-Zuges vorbereitet hatte. Als Teil des Zuges 2/19 nahm auch die Feuerwehr Kirchberg daran teil.

Marktplatzfest Kirchberg am Wagram; Foto: Jürgen PistracherBereits zum zweiten Mal veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg am Wagram das Marktplatzfest in ihrem Heimatort. Dieses Jahr hatten die Florianis Glück und konnten bei sommerlichem Wetter zahlreiche Gäste am Dirndlsonntag begrüßen. Pfarrer MMag. Maximilian Walterskirchen zelebrierte den Festgottesdienst vor der Dreifaltigkeitssäule. 

Übung: Brand in Weinlager in Engelmannsbrunn; Foto: Jürgen PistracherGroßalarm gab es am 27. August um 19 Uhr in Engelmannsbrunn – zum Glück aber nur zu einer Übung: Der Weinlagerraum des Weinhofes Ehn am Kapellenberg war in Vollbrand geraten, das Feuer drohte auf weitere Gebäudeteile des Bauernhofes überzugreifen. Wie bei einem realen Einsatz wurden von der Landeswarnzentrale daher die Feuerwehren des Unterabschnittes I (Engelmannsbrunn, Kirchberg am Wagram, Mallon, Ober-, Mitter-, und Unterstockstall), sowie die Nachbarfeuerwehren Fels und Gösing alarmiert.

Bereitschaftsübung der 19. KHD Bereitschaft im Donaualtarm AltenwörthDas Bezirksfeuerwehrkommando Tulln organisierte heuer die Bereitschaftsübung der 19. Katastrophenhilfsdienst-Bereitschaft im Donaualtarm Altenwörth. Bereitschaftskommandant HBI Friedrich Ploiner und Bezirksfeuerwehrkommandantstellvertreter BR Johann Zanitzer stellten mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine abwechslungsreiche Übung zusammen.

Kirchenwirt in Fels am Wagram ausgebrannt - Nachbargebäude gerettetVöllig ausgebrannt ist in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch das Gasthaus „Kirchenwirt" in Fels am Wagram. Um 1.30 Uhr wurden alle Feuerwehren der Unterabschnitte Fels und Grafenwörth mit dem Alarmbild B3 zum „Brand eines kleinen Gewerbebetriebes alarmiert", nachdem Nachbarn das Feuer bemerkt hatten. Besondere Dramatik ging davon aus, dass der Verbleib der Kinder des Pächters zunächst nicht klar war. Ein Versuch mit einem Atemschutztrupp ins Innere vorzudringen musste aufgrund der massiven Brandbelastung abgebrochen werden.

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