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Am Sonntag, dem 19. April 2009 sind wir einfach ohne viel nachzudenken wieder ins Waldviertel wandern gefahren und sind beim Renaissance Schloss Greillenstein gelandet.

Am Ostermontag, dem 13. April besuchten wir wie vor vielen Jahren in der Volksschulzeit die Blockheide bei Gmünd in Eibenstein. Das Landschaftsbild des Naturparks wird durch mächtige Granitblöcke, Birkenhaine, Rotföhren, Heidekraut und einem Teich bestimmt. So stehen in der Blockheide einmalige, von der Natur geformte Naturdenkmäler wie der Christophorusstein, das Teufelsbett, der Teufelsbrotlaib, die Kobold- und Grillensteine. Am spannendsten sind die bekannten Wackelsteine, wovon sich einer direkt beim Aussichtsturm befindet. Traumhaftes Frühlingswetter und eine ruhige Gegend zum Wandern, was will man mehr.

Aufgrund der "heißen" Diskussion im Forum über das sich im Bau befindende Regionszentrum Kirchberg am Wagram, das auch die Gebietsvinothek integriert haben wird, habe ich Fotos vom Baufortschritt online gestellt. Hier der fünfte Artikel mit den Bildserien 1 bis 17.

Beim diesjährigen im Haus der Musik in Grafenwörth stattfindenen Abschnittfeuerwehrtages des Feuerwehrabschnittes Kirchberg am Wagram konnte Brandrat Franz Schneider unter den politischen Vertretern Nationalratsabgeordneten Mag. Alfred Riedl sowie stellvertretend für den Bezirkshauptmann Mag. Edeltraud Ressler als Ehrengäste begrüßen.

Eine bis an den letzten Sitzplatz besetzte Wagramhalle konnte Obmann vom Musikverein Großriedenthal - Ottenthal - Neudegg Ing. Walter Beer beim diesjährigen Frühjahrskonzert begrüßen.
Neben zahlreichen Ehrengästen, wie Gemeinde- und Musikvereinsvertreter zeigte sich Bürgermeister Franz Geier in seiner Ansprache sichtlich stolz auf "seinen" Musikverein. 51 Musikanten sorgten für 3 Stunden Musikgenuss vom Feinsten und begeisterten das Publikum durch den Abend.
Durch das Programm führte Martin Wieser und der Taktstock wurde vom Kapellmeister DI Franz Wieser geschwungen.

Gleich zwei Winzer durften sich erstmals beim bereits traditionellen NewVino Wagram als Gewinner des Abends feiern lassen: Um den Grünen Veltlinern leichter Ausbauart die gebührende Anerkennung entgegenzubringen, war für diese typischen Vertreter Wagramer Lebensart eine eigene Kategorie geschaffen worden. Die höchste Bewertung der Fachjury konnte Bernhard Ecker aus Mitterstockstall einheimsen. Ecker: „Neben den kräftigen und vielschichtigen Spitzenveltlinern gewinnen die einfacheren Trinkweine wieder mehr an Bedeutung. Es freut mich besonders hier der erste Sieger zu sein.“ Im Topsegment der gehaltvollen Veltliner hatte Gerhard Ehn aus Engelmannsbrunn die Nase vorne und bewies mit seinem Grünen Veltliner Sonnleitn, dass die Kirchberger Winzer auch mit schwierigen Jahrgängen wie 2008 bravourös umzugehen wissen.